Der Strand von Mónsul
Níjar
(Almería)
Mitten im Naturschutzgebiet Cabo de Gata in der Gemeinde Níjar, ungefähr vier Kilometer von San José entfernt, liegt der Strand von Monsul, einer der schönsten und unter Touristen beliebtesten Strände Almerías. Dank seiner Schönheit diente der ca. 300m lange und 45m breite Strand mit seinem herrlichen schwarzen Sand schon als Kulisse für zahlreiche Medienproduktionen. Umgeben von Lavawände in den unglaublichsten Formen ist der Strand für seine traumhaften Dünen und den riesigen Fels, der aus dem Wasser bis zum Strand ragt, bekannt.
Aquí se rodó
In Pedro Almodóvars Film „Sprich mit ihr“ (2002) ruht sich die Figur des Darío Grandinetti an diesem Strand aus, der im Film die jordanische Küste darstellt.
Für „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“ (Terry Gillian, 1988) wurde dort ein türkisches Lager errichtet sowie die Fassaden einer Stadt, die belagert wurde. Die finale Schlacht und der Schiffsbruch der Hauptdarsteller wurden an diesem Strand gedreht.
Den berühmtesten Archäologe der Kinogeschichte und seinen Vater konnte man in „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug„ (Steven Spielberg, 1989) am Strand von Monsul sehen. Der riesige Fels, der mitten am Strand ins Meer ragt, wurde bekannt durch eine der prägendstens Szenen des Films, in der Sean Connery mit seinem Schirm einen gewaltigen Mövenschwarm (in Wirklichkeit waren es Tauben) verjagt, dieser Schwarm nimmt später dem Nazi Piloten die Sicht, wodurch er an den Felsen zerschellt.
In „Die unendliche Geschichte“ (Wolfgang Petersen, 1984), wacht Atréju an diesem Strand auf, nachdem er vom Pferd gefallen ist. In Pedro Almódovars Film ‘Sprich mit ihr’ (2002) ruht sich die Figur des Darío Grandinetti an diesem Strand aus, der im Film die jordanische Küste darstellt.
Für „Der Wind und der Löwe“ (John Milius, 1975) wurden an diesem Strand mehrere Kampfszenen zu Pferde gedreht, als Sean Connery Candice Bergen und ihre Kinder rettet. Und in „Antonius und Cleopatra“ (Charlton Heston, 1972), wartet Charlton Heston in der Rolle des römischen Generals auf die Ankunft des Schiffes aus Pompeji.
Ebenfalls in dieser Umgebung wurden Szenen von „Der Mann, der seinen Schatten verlor“ (Alain Tanner, 1991), „Man nennt mich Shalako“ (Edward Dmytryk, 1968), „Duffy, der Fuchs von Tanger“ (Robert Parrish, 1968),„Die Frauen, die man Töterinnen nannte“ (Terence Young, 1973), „Imagining Argentina“ (2003) oder der Serie „Queen of Swords – die Maske der Königin“ (2000) gedreht, außerdem inspirierte der Strand die Schlussszene des Zeichntrickfilms „Schlau wie ein Luchs“ (Manuel Sicilia, 2008), in der das Boot mit den ganzen entführten Tieren vertäut liegt.
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